samedi 4 juin 2022

M Smiling with the Filipinos - Opus 5

M – surfing the waves OPUS 4 (Sri Lanka II)

Die letzten 2 Wochen Sri Lanka. Wir radeln in 4 Tagen von Nilaveli die Ostküste südwärts bis Arugambay. Flache einsame und heisse Küstenlandschaft, wir schaffen 60 km pro Tag, finden schöne Unterkünfte und baden im Meer. Arugam ist ganz dem Surf Tourismus verschrieben, aber 2/3 der Etablissements sind zu, Covid Folgen. Wir buchen 3 Tage Surfschule mit Assi, der in unserem Appartement angeschlossen ist, 2h am morgen in Peanut beach. Es gibt wirklich Peanut Bäume!

Klasse Anfänger Bedingungen, etwa 20-30 Surfer, die Kinder sind begeistert, lernen schnell und stehen am 2. Tag auf einen Hardboard, wir fliegen noch viel ins Wasser, trotz Softboard. Das ganz in der Familie zu erleben ist aber Klasse.

Die Tierwelt wird mit einer Tuk Tuk Safari nahe des Kumana Nationalparks erkundet. Unser Fahrer  und sogar Nils erspähen einige Krokodile. Wilde Büffel und Elefanten sind leichter zu finden da ganz nah. Wir teilen den Sonnenuntergang mit den Reisbauern die nachts Elefantenwache halten.

Die 3 Tage Aufstieg nach Haputale beginnen schwierig, die Kinder kommen nicht in den Rhythmus, wir ziehen sie durch wilden Urwald und Vulkanberge und werden mit einem herrlichen Rice and Curry bei einem netten Junggesellen belohnt. Dann 2 Tage Aufstieg bis Haputale, es wird frischer und regnet sogar etwas. Wir bleiben 4 Tage im White Monkey Resort, mitten in der Famile die so zahlreich ist dass wir sie nicht überblicken. Der Blick vom Steilabhang ist atemberaubend, die Patronin serviert bestes Rice und Curry. Die Kinder helfen in der Küche und Nils lernt mit den Jungs und mir Cricket. Sogar eine Klasse Slackline konnte ich im Wald aufbauen, bald gesellten sich die 4 Jungen der Nachbarfarm  dazu, springen über die Slack und üben eifrig, tolle Stimmung. Sehr schweren Herzens nehmen wir am 3. Mai den Zug Richtung Colombo, durch Teeplantagen und Urwälder, gigantisch.

Wir nehmen wieder das Airport appartement, Dylan begrüsst uns freudig, begleitet uns zum Abendessen und wir erfahren viel über die Lage Sri Lankas und seine Familie. Mit etwas Mühe finden wir Kartons zum verstärken und schnell ein Klasse Tuk Tuk für den Airport transport. Zum Glück hilft uns der Angestellt des Appartements eifrig und wir sind wieder einmal «just in time».






M – Smiling with the Filipinos OPUS 5

Colombo – Kuala Lumpur – Manila – Cebu.

Uff was ein Programm, alles geht gut, nur der letzte Flug hat 4h Verspätung. Wir sitzen eng aneinander in der Lokal Airport Lounge, Freitag abend, und vermissen schon das Sri Lanka Food. Hier gibt’s es nur Fast Food, dafür sind alle sehr cool und freundlich. 23h kommen wir im Lelanis App neben dem Airport und wachen erst 12 wieder auf.

Recht schnell ist eine Inselroute ausgesucht, die Kartons können wir im App lassen, sehr praktisch. Dann geht es los zur Fähre nach Bohol. Erster Eindruck . die Fillipinos sind wirklich sehr cool und  freundlich, wir fühlen uns sicher, zumal der Verkehr aus sehr ruhig ist. Der Gin ist unverschämt günstig aber auch nicht sehr toll.

Ewige Schlangen vor den Schaltern und etwas komplizierte Organsation aber alle warten geduldig.

In Bohol gibt es das erste Lechon (gegrilltes Schwein), dann noch ein Lempo (Hühnchen). Die Gastfamilie ist wieder sehr cool, wir leben wie zuhause und speisen am Meer.

Nächsten morgen geht es etwas in die Berge, der Verkehr bleibt ruhig und wir treffen einige MTB’ler. Die Kinder sind in einem Zoo von dem Tarsier begeistert, dem kleinsten Primaten. Der Empfang im Homestay ist immer noch herzlich, unglaublich, wir geniessen den Sonnenuntergang und das lokale Leben und Bier.

Dann stehen die Chocolat Hills auf dem Programm, etwa 100m hohe karstige Erosionskegel die etwas wie Toblerone aussehen. Ich finde mal wieder nicht den Rhythmus der Gruppe, hänge dahinter und Flo verpasst die Abzweigung. Wir finden eine Alternative und schaffen es noch zu den Cold Springs durch herrliche Dschungel und Reisfeldlandschaft. Wir sind von dem frischen Wasserkrater begeistert, die Rückfahrt zieht sich und wir sind erst gegen 18h, nach 10h auf dem Bike in der Unterkunft. Die Burgers sind nicht der Hammer, wir haben schon die Gleichmütigkeit der Filipinos.










Andreas 


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